Systemladenbau mit Charakter und Individualität

In seiner bald 100-jährigen Unternehmensgeschichte hat sich die Firma Nöchel Glas + Metallbau besonders auf Schaufenster- und Eingangsbereiche spezialisiert und in diesem Feld eine besondere Reputation aufgebaut – europaweit. Das Know-how der Spezialisten reicht von der Gestaltung und Projektplanung bis hin zur eigenen Fertigung, Montage, Wartung und Reparatur – von der einfachen Shop-Fassade bis hin zu kompletten Eingangsbereichen mit vollautomatischen Türanlagen in Einkaufszentren und Straßenlagen.

Die Firma Nöchel Glas + Metallbau wurde im Jahr 1925 von Friedrich Nöchel als Glasereibetrieb gegründet. Aus kleinen Anfängen entwickelte sich das Unternehmen zu einem mittelständischen Metallbauunternehmen mit 30 Mitarbeitern. Der Urenkel des Firmengründers, Marcus Nöchel, hat die Fäden in der Hand. Inzwischen ist bereits die 5. Generation im Betrieb tätig.

Um den gestiegenen Anforderungen auch in Zukunft gerecht zu werden, ist für Marcus Nöchel die Unterstützung der Ablauforganisation durch integrierte Softwarelösungen eine unabdingbare Voraussetzung.

Aufgrund der speziell für den Metallbau ausgeprägten Programmstruktur und der Durchgängigkeit in allen Betriebsbereichen hat sich die Firma Nöchel für E·R·Plus entschieden. Das perfekte Zusammenspiel von Personalplanung, Materialplanung, Finanzplanung und Abrechnung war ebenso ausschlaggebend wie die Integration zu dem im Hause Nöchel genutzten Kalkulations- und Konstruktionsprogramm LogiKal von Orgadata. Die Nutzung gemeinsamer Daten verringert die Fehlermöglichkeiten enorm. Elemente, die in LogiKal erstellt werden, stehen automatisch in E·R·Plus zur Verfügung und umgekehrt.

Der Einsatz von E·R·Plus erfolgt übergreifend für den gesamten betrieblichen Ablauf. Von der Angebotserstellung über die Auftragsabwicklung und -abrechnung bis zur offenen Postenverwaltung sowie dem Mahnwesen wird E·R·Plus im kaufmännischen Bereich genutzt. Die Verfügbarkeit der Stücklisten aus dem Konstruktionsprogramm LogiKal ist die Grundlage zur Bedarfsermittlung, um Anfragen und Bestellungen zu optimieren. Für die Nachkalkulation und den permanenten Soll-/ Ist Vergleich werden neben den Materialkosten über die Rechnungsprüfung auch die Fertigungs- und Montagezeiten den jeweiligen Aufträgen zugeordnet. Auch das bei E·R·Plus integrierte Dokumentenarchiv stellt sicher, dass alle Dokumente auf Knopfdruck verfügbar sind und ein mühsames Suchen in Projektordnern entfällt.

Als nächster Schritt ist die Bearbeitung von Serviceaufträgen über mobile Lösungen geplant. Mit dem E·R·Plus – JobManager erfolgt die Erfassung von Servicearbeiten direkt vor Ort und die Abrechnung der Leistungen online auf Knopfdruck.

„Durch E·R·Plus hat sich unser Zugriff auf Informationen wesentlich verbessert. Dies hat unsere internen Prozessabläufe sowohl maßgeblich beschleunigt als auch den teamübergreifenden Informationsstand deutlich angehoben, was sich sowohl in der Qualität als auch in der Effizienz der Projektabwicklung gezeigt hat.“

Marcus Nöchel